05.11.2015, 22:46
Ich glaube in jeder Gesellschaft gibt es standartisierte Rollenverteilungen. So auch in Beziehungen.
Die meisten Beziehungen bestehen traditionellerweise aus Mann und Frau.
Und im Allgemeinen gehören zu den einzelnen Rollen bestimmte Aufgaben, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und und und
In manchen Situationen werden die Rollen eben danach verteilt aber oft genug werden die Rollen auch allein wegen z.B. eines Geschlechts zugeordnet und dann wird erwartet, dass man die dazu passenden Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Aufgaben annimmt. -die führsorgliche Frau, der beschützende Mann- Die Gesellschaft fördert und fordert dies nicht selten.
Wer macht was im Haushalt?
Wer verdient und wer erzieht?
Wer ist draufgängerischer, wer unbedachter, wer gebildeter, wer sportlicher, wer umweltbewusster, wer technisch versierter...?
Wie wirkt sich das auf euer Leben aus?
Unterstützt ihr diese Klischees?
Muss es diese einigermaßen festen Rollenverteilungen geben?
Ich weiß von einem homosexuellen Paar (männlich), wo sich wiederum andere Bekannte immer wieder feixend fragen, wer in dieser Beziehung die Frau ist. Ich finde das total dämlich, da beide nunmal männlich sind.
Muss es denn in einer Beziehung einen weiblichen und einen männlichen Part geben?
Jeder Mensch hat doch seine ganz individuellen Anwandlungen.
Ich weiß, dass ich tatsächlich viele der eher als feminin bezeichneten Verhaltensweisen an den Tag lege. Aber kommt das wirklich von mir oder ist das von der Gesellschaft anerzogen?
Außerdem kann ich sagen, dass ich in manchen Bereichen das Gefühl habe, allein durch mein Geschlecht einen Vorteil oder Nachteil zu bekommen. Mir wird vieles nicht zugetraut ohne dass man vorher einen anderen Anhaltspunkt für mein Geschick oder so hätte, als mein Geschlecht aber dafür guckt mich keiner schief an, wenn ich Blumen und Kleider schön finde oder so. Umgekehrt wäre das anders.
Irgendwie stört mich dieses Schubladendenken. ich möchte möglichst viel Gleichberechtigung und Gleichstellung und trotzdem finde ich mich selbst auch immer wieder in den Standartsituationen einer Beziehung; Ich kümmere mich mehr um den Haushalt, Er um das technische. Aber mitunter wechselt das auch. Keiner von uns steckt immer in der gleichen Rolle des starken oder schönen Parts (wie man ja die Mann - Frau Partnerschaft oft sieht)
Wie ist das bei euch?
Fühlt sich jeder in seiner Rolle wohl?
Hach, ich hab zu viele Gedanken zu diesem Thema aber gerade nciht den Kopf, da klare Ansagen zu machen. Ihr könnt ja auch einfach mal so schreiben, was euch dazu so als Gedanken kommen ^^
Die meisten Beziehungen bestehen traditionellerweise aus Mann und Frau.
Und im Allgemeinen gehören zu den einzelnen Rollen bestimmte Aufgaben, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und und und
In manchen Situationen werden die Rollen eben danach verteilt aber oft genug werden die Rollen auch allein wegen z.B. eines Geschlechts zugeordnet und dann wird erwartet, dass man die dazu passenden Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Aufgaben annimmt. -die führsorgliche Frau, der beschützende Mann- Die Gesellschaft fördert und fordert dies nicht selten.
Wer macht was im Haushalt?
Wer verdient und wer erzieht?
Wer ist draufgängerischer, wer unbedachter, wer gebildeter, wer sportlicher, wer umweltbewusster, wer technisch versierter...?
Wie wirkt sich das auf euer Leben aus?
Unterstützt ihr diese Klischees?
Muss es diese einigermaßen festen Rollenverteilungen geben?
Ich weiß von einem homosexuellen Paar (männlich), wo sich wiederum andere Bekannte immer wieder feixend fragen, wer in dieser Beziehung die Frau ist. Ich finde das total dämlich, da beide nunmal männlich sind.
Muss es denn in einer Beziehung einen weiblichen und einen männlichen Part geben?
Jeder Mensch hat doch seine ganz individuellen Anwandlungen.
Ich weiß, dass ich tatsächlich viele der eher als feminin bezeichneten Verhaltensweisen an den Tag lege. Aber kommt das wirklich von mir oder ist das von der Gesellschaft anerzogen?
Außerdem kann ich sagen, dass ich in manchen Bereichen das Gefühl habe, allein durch mein Geschlecht einen Vorteil oder Nachteil zu bekommen. Mir wird vieles nicht zugetraut ohne dass man vorher einen anderen Anhaltspunkt für mein Geschick oder so hätte, als mein Geschlecht aber dafür guckt mich keiner schief an, wenn ich Blumen und Kleider schön finde oder so. Umgekehrt wäre das anders.
Irgendwie stört mich dieses Schubladendenken. ich möchte möglichst viel Gleichberechtigung und Gleichstellung und trotzdem finde ich mich selbst auch immer wieder in den Standartsituationen einer Beziehung; Ich kümmere mich mehr um den Haushalt, Er um das technische. Aber mitunter wechselt das auch. Keiner von uns steckt immer in der gleichen Rolle des starken oder schönen Parts (wie man ja die Mann - Frau Partnerschaft oft sieht)
Wie ist das bei euch?
Fühlt sich jeder in seiner Rolle wohl?
Hach, ich hab zu viele Gedanken zu diesem Thema aber gerade nciht den Kopf, da klare Ansagen zu machen. Ihr könnt ja auch einfach mal so schreiben, was euch dazu so als Gedanken kommen ^^
