13.01.2014, 23:38
Warm Bodies - Zombie-Apokalypse meets Teenie-Romanze. Hört sich furchtbar an, ist aber tatsächlich ein richtig gut gelungener Film, der weder in Splatter, noch in überflüssiger Gefühlsduselei ertrinkt. Und auch viele Pointen sitzen, ohne den Film dabei albern wirken zu lassen. Die Story ist knapp erzählt: Zombie "R" schlurft durch eine postapokalyptische Großsstadt, betreibt "Konversation" mit seinen Mit-Zombies, geht gemeinsam mit ihnen auf Jagd und fristet ansonsnten sein untotes Dasein in einem Flugzeug auf dem Rollfeld des Flughafens, wo er neben allerlei Kram auch Schallplatten sammelt.
Bis er bei der Nahrungsbeschaffung auf einen Trupp Überlebender trifft und sich prompt in die schöne Julie verknallt. Das wäre alles schon eine vergleichsweise "komplizierte" Beziehung, aber zu allem Übel hat er auch noch ihren nun Ex-Freund gefressen und außerdem gibt es noch die sogenannten Bonies: eine Art Über-Zombies, die auch den letzten Rest Menschlichkeit verloren haben und stärker, schneller und hungriger als ihre schlurfenden Cousins sind. Die spüren auch schnell, dass ein verliebter Zombie eine Veränderung der Situation bedeutet und machen Jagd auf das Pärchen.
Fazit: Zombieapokalypse meets Teenie-Romanze - aber in gut!
8 von 10 Schneekugeln
Bis er bei der Nahrungsbeschaffung auf einen Trupp Überlebender trifft und sich prompt in die schöne Julie verknallt. Das wäre alles schon eine vergleichsweise "komplizierte" Beziehung, aber zu allem Übel hat er auch noch ihren nun Ex-Freund gefressen und außerdem gibt es noch die sogenannten Bonies: eine Art Über-Zombies, die auch den letzten Rest Menschlichkeit verloren haben und stärker, schneller und hungriger als ihre schlurfenden Cousins sind. Die spüren auch schnell, dass ein verliebter Zombie eine Veränderung der Situation bedeutet und machen Jagd auf das Pärchen.
Fazit: Zombieapokalypse meets Teenie-Romanze - aber in gut!
8 von 10 Schneekugeln
