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Altersvorsorge.
#1
Das die Staatliche Rente inzwischen nicht mehr zum Leben reichen wird, hat sich rumgesprochen. Das inzwischen auch private Altersrücklagen wie Lebensversicherungen oder Aktien ( zumindest Aktuell ) nicht mehr so viel dazu beisteuern können wir allgemein erhofft und auch Immobilien ( sofern man sie als Spekulationsobjekt kauft ) sind nicht mehr so gut sind als Altersvorsorge geeignet, sofern man sie sich leisten kann.
Gut, hier die Frage. Was macht Ottonormal Gruftie für seine Altersvorsorge?Wie viel gebt ihr aus? Spart ihr überhaupt für das Alter oder hofft ihr vor der Rente zu sterben? Was ist euer Plan?

Ich persönlich mache aktuell garnichts, und alle meine dafür vorgesehenden Rücklagen sind aufgrund einiger Situationsveränderungen der Vergangenheit verdampft. Damit fange ich wieder bei null an und werde auch in Zukunft nicht so viel ansparen können. Ich hoffe es mir Leisten zu können ca 150 Euro pro monat dafür ausgeben zu können. Aber ich ich bei einem Aktienportfolio lande ich eine Lebensversicherung abschließe, oder einfach nur einen Bausparvertrag, weiß ich noch nicht. Und Kinder sind aktuell auch keine Option.
#2
Geringfügig wird schon angespart. Wenn auch nicht ganz freiwillig, aber glücklich.

Ich hab mir über das Thema noch keine rechten Gedanken gemacht, aber mein Pa hatte mir da schon was abgeschlossen, als ich 11 (?, 13?) war, auf Grund der Ansicht: je früher, desto besser. Recht hat er ja. Also gehen jeden Monat 50 Eusen in den Bausparer und die Lebensversicherung.

Ob das reicht, oder ob ich mehr tun sollte, sind Fragen, die ich mir nach der Ausbldung stellen werde. Vorher brauch ich leider jeden Cent zum Leben, da bleibt sonst einfach zu wenig über.
#3
Hmm Altersvorsorge hab ich nicht wirklich.

Ich hab mir eine Wohnung gekauft die dann zu meiner Rente (wenn es dann sowas noch gibts) abbezahlt ist.
Und ich hab noch eine Fondsparen und ein Bausparvertrag laufen. Direkt Altersvorsorge mach ich nicht da unser Staat davon viel zuviel wieder bekommt.
Bei den Sparverträgen verdient er nix und Bausparen kann man auch Riesterfördern.
Zahl bei beiden aber nicht viel ein aber da es über mehere Jahre immer geht kommen da doch nette Summen zusammen.

Gruß Shadow
#4
Ich weiß nicht wieviel jetzt bei mir für die Altersvorsorge draufgeht, aber da kommt an Kosten schon ein bisschen was zusammen, weil mein vater auch für seine Kinder schon früh was gemacht hat. (eine Versicherung leider, die wir nur noch auf Minimum laufen lassen, weil sie mist ist aber nur Minus bringt wenn wir sie jetzt kündigen)
auf jeden Fall hab ich einen Riestervertrag, wo ich aber nur meine 4 oder 5% abgebe, wie das Minimum sein sollte.
und ich glaub ich hab zwei weitere Sachen (durch meinen Vater die aber ich bezahle) am laufen

Außerdem haben meine Eltern einen großen Hof, Wald, Baugrundstück und Haus...mit Solarpaneelen für Warmwasser und Strom und so weiter...Angeblich wird es abbezahlt sein, wenn wir es erben...

Ich habe von meinem Beruf her (und auch sonst) eher keine Hoffnung auf eine vernünftige Rente....
Wenn ich "Glück" habe, greift bei mir eines Tages die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das ist eine vernünftige wo es wirklich um meinen Beruf geht und da bekomme ich das Geld, wenn ich den nicht mehr ausüben kann. (muss auch nichts anderes arbeiten)
Gehen wir von dem absolut optimistischen Fall aus, dass ich im Alter mein mir zustehendes Geld bekomme, könnte ich davon leben...wäre mehr als in der Ausbildung aber wie gut ich davon leben könnte, weiß ich nicht.

Ich habe die verzweifelte Hoffnung auf eine zukünftig vernünftige Politik und dass ich ohne Lotto zu spielen, eine Lotto-Rente gewinne ^^
#5
Ich spare auch nur einen Mini-Betrag als Riester-Rente... durch die Kinder lohnt sich das, weils gut bezuschusst wird.

Eigentlich ist mein Plan, bald ein Haus zu kaufen, was dann hoffentlich bis zur Rente auch abbezahlt ist. Dann fällt zumindest die Miete weg, wobei man dann ja für die Instandhaltung trotzdem aufkommen muss.
#6
Joa, ich hab jede Hoffnung auf eine staatliche Rente, die über HARTZ IV-Niveau hinausgeht schon lange aufgegeben, deshalb habe ich neben einem Riester-Vertrag auch noch eine Betriebliche Altersvorsorge, was dann alles zusammen hoffentlich reichen sollte, um im Alter zumindest irgendwie über die Runden zu kommen. Den Generationenvertrag halte ich für einen schlechten Scherz. Die einzige Überlegung, die das ganze sinnvoll erscheinen lässt, ist dass jede Folgegeneration zahlreicher (oder einfach nur reicher) ist, als die vorangegangene. Dass offenbar niemand daran gedacht hat, dass es auch anders kommen kann, das dürfen wir jetzt ausbaden, indem wir die Versorgung der vorherigen UND unserer eigenen Generation sicher stellen dürfen (und gefühlt noch die von 2 Generationen aus der restlichen EU gleich mit).
#7
Und ich Falle von Pflegebedürftigkeit wird es noch weniger reichen. Da fragt man sich doch ob es nicht sonnvoller wäre, das sparen sein zu lassen und einfach eine Grundsicherungsrente vom Sozialamt zu bekommen.


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