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Wählen oder Nichtwählen.
#11
Die labern doch ech alle nur. Und gestern konnte ich mir dank der Merkel und ihrem Besuch auf dem Marktplatz die Beine in den Bauch stehen, da nix mehr los war in der Innenstadt, und demnächst kommt noch der Steinmeier (keine Ahnung ob ich den richtig geschrieben habe) so glaube ich
#12
Ich wähle immer, denn auch wenn die Auswahl nicht gut und meine Stimme nur eine ist, kann ich damit doch mehr bewirken als durch Nichtwählen.
Und ich bilde mir ein, durch das wählen von kleinen Parteien mehr Vielfalt und damit eine bessere Bürgerpolitik unterstützen zu können. Damit äußere ich mich nicht zu dem Erfolg oder überhaupt der Existenz von Bürgerpolitik Wink
Meiner Meinung nach sollte die Wahl vielfältiger sein. Der Nachteil ist natürlich, dass es für so manchen sicher abschreckender ist, aber der Vorteil könnte eine besser funktionierende Politik sein...(nennt mich ruhig naiv) ich bin der Ansicht, dass man für jedes Gebiet in der Politik die Möglichkeit haben sollte, eine andere Partei zu wählen....Beispielsweise die Grünen für Umwelt, die SPD für Außenpolitik und die Piraten für Bildung (dies ist ein willkürliches Beispiel)
#13
Für mich steht fest, dass ich wählen geh. Ich hab mich zwar noch nicht entschieden, wen, aber da skommt noch.

Denn zu sagen "bringt doch nix, die sind doch eh alle gleich" ist zu einfach. Für diese Behauptung kenn ich mich zu wenig aus. AUßerdem denk ich mir auch, es soll nicht an mir liegen, wenn sich nix ändert. Ich will den kleinen Beitrag, den ich leisten kann, auch erbringen und wenn das endlich mal mehr Leute kapieren würden, würden da auch mehr Stimmen zusammenkommen..

Und zu letzt: Wer keine Meinung hat (sich also enthält), hat keinen Grund zu meckern, dem war ja scheinbar alles recht.
#14
Wir dürfen wählen - anderswo sieht das ganz anders aus.

Ich bin froh, dass ich dieses Recht habe und gehe selbstverständlich zur Wahl.
#15
Ich gehe auf jeden Fall wählen und ich weiß auch schon wen ich wählen werde.

Die Politik durch Nichtwahl zu strafen ist der schlechteste Weg und der beste sich selbst zu treten:
Würden alle Leute die wählen gehen Parteien wählen die für eine Wahlpflicht sind, würden sich alle Nichtwähler selbst in den Hintern treten... Das ist für mich eines der besten Beispiele warum man auf jeden Fall wählen gehen sollte...
#16
https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl...in_app.php

hier werden die thesen der parteien vorgestellt und können mit der eigenen einstellung beantwortet werden. zum schluss kann man acht parteien auswählen, welche verglichen und in einem ranking dargestellt werden.
#17
Längst geschehen... Wink

Und gewählt hab ich letzte Woche auch schon (muss Sonntag arbeiten)
#18
Der Wahl-O-Mat war in meinem Fall nicht sonderlich hilfreich, da er eine Partei ausspuckte, die zwar viele meiner Themen anspricht aber insgesamt nicht in Frage kommt. Meine Wahl habe ich schon weit vorher getroffen und gestern habe ich meinen Wahlzettel abgeschickt.
Es ist also geschehen und all die kleinen und großen Skandale um irgendwelche Politiker oder Parteien haben wieder einmal keinen Einfluss auf meine Entscheidung. Ebenso wenig wie irgendwelche tumben Versuche einiger Freunde bei Facebook oder im RL mich von ihrer politischen Linie zu überzeugen. Darunter gab es auch einige Nicht-Wähler, aber die haben aus meiner Sicht keine Argumente die für ihre Haltung sprechen. Mir kommen die meisten darunter eher so vor als ob sie einfach aus reinem Trotz nicht wählen oder sie mit Politik an sich überfordert wären.
#19
Berlin (dpo) - Was für eine Überraschung! Im letzten Moment wurde die bis dato noch unbekannte Partei "Ja, ich nehme am Gewinnspiel teil" vom Bundeswahlleiter zugelassen. Informationen über die genauen Forderungen der neuen Bewegung oder das Wahlprogramm waren in der Kürze der Zeit nicht verfügbar. Allerdings räumen Politikexperten der "Ja, ich nehme am Gewinnspiel teil"-Partei ohnehin keinerlei Chancen ein. Immerhin lande sie aufgrund der späten Zulassung ganz unten auf den Stimmzetteln.

Quelle: Postillon

[Bild: Gewinnspiel2.jpg]
#20
so die deutschen haben gewählt und zwar so, dass alles beim alten bleibt. war zu erwarten.


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